J.B.O. – ab morgen heißt es „Zapf noch eins an“!

Erlanger Spaßrocker liefern den offiziellen Rock Antenne-Wiesn-Hit 2019 – am 26.9. Sind sie zu Gast im Rocktoberfest-Sendestudio im Paulaner Zelt

Erlangen – J.B.O. und Bier verbindet von je her eine gemeinsame Geschichte. Nun bekommt diese ein neues Kapitel hinzu: die Erlanger Spaßrocker stellen mit dem Titel „Zapf noch eins an“ den offiziellen Rock Antenne-Wiesn Hit 2019. Erstmalig in diesem Jahr sendet Deutschlands größter Rocksender live von Münchens berühmtem Volksfest. Das Rocktoberfest-Sendestudio befindet sich im Paulaner Zelt. Täglich ab 15 Uhr gibt es von dort aus eine Liveschalte. Am 26. September werden die Musiker von J.B.O. dort auch zu Gast sein. Ihr Rocktoberfest-Hit läuft bis dahin längst: pünktlich zum Bieranstich am morgigen Samstag, 21.9., geht der bei der Rock Antenne on air.
Grund zu feiern gibt es für J.B.O., einem der absoluten Kult-Unikate der deutschen Musiklandschaft, in diesem Jahr ohnehin, denn sie haben ihr sage und schreibe 30-jähriges Bühnenjubiläum zu begießen: satte drei Jahrzehnte machen die Erlanger Spaßrocker von J.B.O. mit ihrem verschmitzt-schelmischen, oftmals sehr hintergründigen Humor die Musiklandschaft nun schon ein ganzes Stück bunter. Im Sommer erschien das neue Studioalbum „Wer lässt die Sau raus“, im Herbst wird es dazu noch ausführlich auf Tournee gehen.

Bevor es jedoch soweit ist, heißt es bei den Franken nun erst einmal „Zapf noch eins an“. 

Wer lässt die Sau raus – Jubiläumstour: 

  • 01.11. Wuppertal, Stadthalle (ausverkauft)
  • 02.11. Fulda, Kreuz
  • 15.11. Karlsruhe Festhalle Durlach
  • 16.11. Bremen, Schlachthof
  • 22.11. Bielefeld, Stereo
  • 23.11. Hamburg, Markthalle
  • 29.11. München, Backstage
  • 30.11. Stuttgart, LKA
  • 06.12. Leipzig, Hellraiser
  • 07.12. Dresden, Reithalle
  • 14.12. Berlin, Huxleys15.12. Hannover, Musikzentrum
  • 20.12. Oberhausen, Turbinenhalle
  • 22.12. Saarbrücken, Garage
J.B.O. – ab morgen heißt es „Zapf noch eins an“!

Wie alles begann:

1989 fruchtet die schicksalhafte Begegnung zwischen  Vito C. und Hannes „G. Laber“ Holzmann in der sagenumwobenen Gründung des James Blast Orchesters. Aus dem „Spaßprojekt“ wird dann über Nacht Ernst: einer von J.B.O.s ersten eigenen Songs „Ein guter Tag zum Sterben“ wird beim örtlichen Radiosender plötzlich rauf und runter gespielt. Das erste „richtige“ Studioalbum mit 20 Tracks erscheint 1995 unter dem Titel „Explizite Lyrik“ bei einem Independent Label und sollte fast ohne Marketing so gut verkaufen, dass es in die deutschen Charts einsteigt!

Einen Plattendeal im Gepäck geht der Traum auf der rosaroten Wolke weiter: Das Album  „Laut!“ steigt auf Platz 13 in die deutschen Charts ein. 1997 beweisen die 4 Metal-Franken, dass sie nicht nur ihre Instrumente, sondern auch die Massen immer besser beherrschen: Sie bespielen die Republik mit mehr als 100 Konzerten vor nicht weniger als 100.000 begeisterten Zuschauern.

Von den großen Metal-Festivals wie Wacken, Summer Breeze, Rock Harz etc. sind J.B.O. von jeher nicht mehr wegzudenken.      

Wie kaum eine andere Gruppe verfügen sie aber auch über die Fähigkeit, Fans aus allen Genre-Schichten für sich begeistern zu können. So wurden ihre Shows auch auf Rockfestivals wie Rock am Ring/Rock im Park, Taubertal Open Air, Open Flair usw. immer zu frenetisch gefeierten Partys.

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